„Mit dem Zusammenschluss zur VR Bank Metropolregion Nürnberg eG haben wir im Jahr 2021 den Grundstein für eine erfolgreiche und starke Bank gelegt. Die guten Marktpositionen unserer Vorgängerinstitute und heutigen Niederlassungen werden wir in den kommenden Jahren zum Wohl unserer Teilhaber und Kunden weiter optimieren und zukunftssicher gestalten – dafür haben unsere Vertreter in den Gesellschafterversammlungen mit großer Mehrheit gestimmt“, beginnt der Vorstandsvorsitzende Dirk Helmbrecht die Pressekonferenz.
Entgegen der allgemein im Rahmen von Fusionen üblichen Zentralisierung, setzt das genossenschaftliche Institut auf das Niederlassungsprinzip. Gute Nachrichten also für die Kundinnen und Kunden, denn auch auf Sicht der kommenden Jahre bleibt die Bank in der Fläche persönliche Anlaufstelle für ihre Kundinnen und Kunden: persönlich und digital nah!
„Die anhaltende Pandemie-Lage und die damit verbundenen organisatorischen und gesellschaftlichen Auswirkungen im gesamtwirtschaftlichen Umfeld haben uns als Bank gefordert. Auch die aktuelle politische Situation in Osteuropa nehmen wir mit Betroffenheit zur Kenntnis; die Entwicklungen hier müssen wir aufmerksam beobachten“, so Helmbrecht weiter.